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Krebsforscher warnen vor Zeitbombe Fehlernährung

Gefährliches Essen: Krebsforscher machen mobil gegen Übergewicht. Als Krebs-Risikofaktor wird Fettleibigkeit immer wichtiger - denn die Zahl der Dicken steigt.

03.02.2014 UPDATE: 03.02.2014 13:44 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Krebsrorschungszentrums (DKFZ), Otmar D. Wiestler, gestikuliert am 19.11.2010 während einem Interviews im DKFZ in Heidelberg. Übergewicht wird das Rauchen nach Ansicht des Krebsspezialisten Prof. Otmar Wiestler in Zukunft als Hauptursache von Tumoren ablösen. Grund sei «die Zunahme des Übergewichtsproblems», mit dem diverse Tumorarten verbunden seien, sagte der Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) im dpa- Gespräch in Heidelberg. Foto: Ronald Wittek, dpa
Heidelberg (dpa) - Der größte Risikofaktor für Krebserkrankungen ist nach wie vor das Rauchen. Doch das Image der Zigaretten hat stark gelitten, nicht zuletzt dank zahlreicher Kampagnen: Der Tabakkonsum geht seit Jahren deutlich zurück. Gleichzeitig gibt es immer mehr Dicke - weshalb ein anderer Krebs-Risikofaktor zunehmend in den Fokus rückt. "Es könnte durchaus sein, dass der Faktor Übergewicht
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