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Dem Verdacht nachgehen - Welche Schadstoffe in Produkten stecken

Wer gesund und umweltbewusst leben möchte, will auch schadstofffreie Möbel, Kleidung, Spielsachen und sonstige Haushaltsgegenstände. Das erkennt man aber im Handel nicht und kauft das ungute Gefühl oft mit: Hilfe gibt es von der EU.

13.04.2015 UPDATE: 13.04.2015 09:11 Uhr 3 Minuten, 10 Sekunden

So süß und doch manchmal gefährlich: Puppen für Kinder werden häufig aus Kunststoffen hergestellt. Diese können Chemikalien enthalten, die schädlich sind. Fotomontage: Andrea Warnecke

Von Simone Andrea Mayer

Dessau-Roßlau (dpa/tmn) - Das neue Sofa riecht stechend nach Chemie, aus der Plastikpuppe zieht beißender Geruch in die Nase. Solche Hinweise sind Glücksfälle für Verbraucher – der Verdacht drängt sich dann nahezu auf, dass die Produkte schädliche Stoffe enthalten. Meist hat man aber nur ein vages Gefühl. Und die Etiketten sind oft in Fachchinesisch geschrieben.

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