Wenn das Trinken den Alltag bestimmt, bekommen auch Angehörige das irgendwann mit. Doch wie sprechen sie eine Alkoholsucht sensibel an und motivieren Betroffene, sich Hilfe zu holen?
Von Pauline Jürgens
Hamm/Dortmund (dpa/tmn)- Aus dem gelegentlichen Feierabendbier ist eine Gewohnheit geworden. Im Schrank liegen versteckte Weinflaschen. Absprachen werden nicht mehr eingehalten. Spätestens, wenn der oder die Liebste ohne Alkohol nicht mehr einschlafen kann, fragen sich Nahestehende: "Das muss doch ein Alkoholproblem sein, oder?"
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