Jüngere Menschen zunehmend einsam
In der Coronazeit sind viele Menschen in Deutschland vereinsamt - darunter auch Jüngere. Auch nach dem Ende der Pandemie besteht das Problem weiter. Forscher warnen vor gesellschaftlichen Folgen.
Wiesbaden (dpa) - Einsamkeit ist kein Problem allein der älteren Generation: Laut einer aktuellen Studie fühlt sich jeder Dritte im Alter zwischen 18 und 53 Jahren zumindest teilweise einsam. Wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte, ist Einsamkeit in Deutschland seit der Corona-Pandemie bei jüngeren Erwachsenen unter 30 Jahren weit verbreitet.
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