Kurioser Alltag einer Namenberaterin
Eltern werden bei der Wahl der Namen für ihre Kinder immer kreativer. Vieles geht, aber einiges auch nicht. Eine Namenberaterin der Universität Leipzig hat jetzt ein Buch über ihren ungewöhnlichen Job geschrieben.
Von Birgit Zimmermann
Leipzig (dpa) - Juschin, Flauschi oder Keks - Gabriele Rodriguez kennt alle schrägen Ideen, auf die Eltern bei der Suche nach einem Vornamen für ihr Kind kommen. Rodriguez (56) arbeitet seit 23 Jahren in der Namenberatungsstelle der Universität Leipzig. Sie erstellt Gutachten über die Herkunft und die Eignung von Namen und erklärt Eltern, warum Kaulquappe als
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