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Mehr Hilfen für psychisch kranke Jugendliche gefordert

Häufig leiden sie im Verborgenen: Seit der Pandemie haben viele Mädchen und Jungen mit Depressionen und Ängsten zu kämpfen. Ihre Familien verzweifeln oft bei der Suche nach einem Therapieplatz.

25.04.2023 UPDATE: 25.04.2023 08:55 Uhr 3 Minuten, 37 Sekunden
Jugendliche
Viele Mädchen und Jungen haben seit der Pandemie mit Depressionen und Ängsten zu kämpfen.

Hannover (dpa) - Zunächst bekommen oft selbst Familie und Freunde wenig von den Veränderungen mit. Jugendliche ziehen sich zurück, sprechen wenig, kommen morgens kaum aus dem Bett. Im Laufe der Pandemie nahmen psychische Störungen bei Jugendlichen deutlich zu. Statt sich der Mutter oder einer Freundin anzuvertrauen, beginnen einige damit, sich selbst zu verletzen - oft mit Rasierklingen an

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