Still und schnell: Ertrinken fällt oft nicht auf
In keinem Fall dürfen Eltern ihre Kinder im Wasser aus den Augen lassen: auch nicht da, wo das Wasser seicht ist und sie noch stehen können.

Foto: dpa
Bad Nenndorf/München (dpa) Lautes Rufen, Wasserspritzen und Armwedeln: In den seltensten Fällen sind das Anzeichen für ein Ertrinken. "In 90 Prozent der Fälle passiert das still", erklärt Harald Rehn, Referent für Ausbildung bei der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Auf welche Hinweise Badende achten sollten und wie sie richtig reagieren, zeigt dieser
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+