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Still und schnell: Ertrinken fällt oft nicht auf

In keinem Fall dürfen Eltern ihre Kinder im Wasser aus den Augen lassen: auch nicht da, wo das Wasser seicht ist und sie noch stehen können. 

08.09.2016 UPDATE: 08.09.2016 13:36 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden

Foto: dpa

Bad Nenndorf/München (dpa)  Lautes Rufen, Wasserspritzen und Armwedeln: In den seltensten Fällen sind das Anzeichen für ein Ertrinken. "In 90 Prozent der Fälle passiert das still", erklärt Harald Rehn, Referent für Ausbildung bei der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Auf welche Hinweise Badende achten sollten und wie sie richtig reagieren, zeigt dieser

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