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Wie Angehörige ein Alkoholproblem ansprechen

Wenn das Trinken den Alltag bestimmt, bekommen auch Angehörige das irgendwann mit. Doch wie sprechen sie eine Alkoholsucht sensibel an und motivieren Betroffene, sich Hilfe zu holen?

13.03.2023 UPDATE: 13.03.2023 08:52 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Leere Flaschen, die sich sammeln? Ein Alkoholproblem ist für Angehörige nicht immer so direkt sichtbar. Foto: Christin Klose/dpa-tmn​

Von Pauline Jürgens

Hamm/Dortmund. (dpa/tmn)- Aus dem gelegentlichen Feierabendbier ist eine Gewohnheit geworden. Im Schrank liegen versteckte Weinflaschen. Absprachen werden nicht mehr eingehalten. Spätestens, wenn der oder die Liebste ohne Alkohol nicht mehr einschlafen kann, fragen sich Nahestehende: "Das muss doch ein Alkoholproblem sein, oder?"

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