Nicht nur Blumenverkäufer: Floristen sind kreative Handwerker
Den ganzen Tag lang stehen, schwer tragen, wenig Lohn, arbeiten auch am Wochenende - für viele Jugendliche ist der Beruf des Floristen nicht attraktiv. Nicole Waldschmidt weiß, warum sie trotzdem Floristin werden will.

Ihre Begeisterung für Blumen ließ Nicole Waldschmidt eine Floristenausbildung beginnen. Ihr Studium brach sie dafür ab. Foto: dpa
Von Mareike Witte
Berlin. (dpa) Am Anfang war es für Nicole Waldschmidt am schwierigsten, viele Blumen auf einmal in der Hand zu halten und die Form eines Straußes hinzubekommen. "Die Finger gewöhnen sich von Tag zu Tag mehr daran," sagt die 22-Jährige im ersten Lehrjahr.
Drei Jahre dauert Waldschmidts Ausbildung zur Floristin bei Blumen- und Gartenkunst Tunger-Schnur in Berlin.
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