Daddeln für die Karriere - Jobs in der Spielebranche
Um ein Computerspiel in den Laden oder ins Netz zu bringen, braucht es ein Team aus verschiedenen Spezialisten – vom Zeichner bis zum Programmierer. Neben Fachwissen sind bei angehenden Entwicklern Soft Skills und ein gesunder Spieltrieb gefragt.

Offline statt online: Tim Eckhoff (2.v.l) spielt auf der Arbeit mit seinen Kollegen oft Brettspiele. Das hilft ihm kreative Ideen für Online-Games zu entwickeln. Eckhoff arbeitet als Software Engineer beim Berliner Spieleentwickler Wooga. Foto: dpa
Von Tobias Hanraths
Berlin (dpa/tmn) – Am Anfang waren die Einzelkämpfer. Frühe Computerspielhits wurden oft von winzigen Teams oder Einzelpersonen entwickelt, in Garagen oder Schlafzimmern, häufig neben dem "richtigen" Job. Diese Zeiten sind vorbei: Inzwischen generiert die Spieleindustrie Millionenumsätze und ist Arbeitgeber für unzählige Fachkräfte weltweit. Allein in Deutschland
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+