Wenn die Luft raus ist - Innere Kündigung nicht aussitzen
Manche sind im Job nicht richtig bei der Sache. Sie identifizieren sich nicht mit ihrem Arbeitgeber und sehen keinen Sinn in ihrer Tätigkeit.

Nur noch schlechte Stimmung bei Gedanken an den Job? Wer innerlich gekündigt hat, sollte das ernstnehmen. Dauerfrust bei der Arbeit kann krank machen. Foto: dpa
Wiesbaden/Berlin (dpa). Schlechte Laune am Montagmorgen, Egal-Einstellung dem Arbeitgeber gegenüber und höchstens noch Dienst nach Vorschrift: Wenn es einem so geht, sollten beim Mitarbeiter alle Alarmglocken läuten. Denn das können Anzeichen für ein ernsthaftes Problem im Job sein – die innere Kündigung. Höchste Zeit, etwas zu ändern. Denn wer versucht, die Situation auszuhalten und nichts
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