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Neue Chance nach der Pleite: Experten fordern "Kultur des Scheiterns"

Können sich gescheiterte Gründer noch bei der nächsten Familienfeier blicken lassen? Experten fordern ein Umdenken im Umgang mit geschäftlichen Misserfolgen. Während Fehlschläge hierzulande oft als Makel gelten, werden sie anderswo als Erfahrung verbucht.

26.07.2016 UPDATE: 26.07.2016 10:23 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Neue Chance nach der Pleite: Experten fordern «Kultur des Scheiterns»

Die jungen Existenzgründer Benjamin Spinola (Team2 Digital, l-r), Bayram Oruc und Dörte Schabsky (Work Inn) sitzen zusammen in Dortmund in den Räumen von Work Inn. Foto: dpa

Von Uta Knapp

Witten (dpa) - Vom Online-Bestatter-Start-up über das Geschäft mit Hochzeiten bis zum Job-Service. Mit 24 Jahren hat Bayram Oruc schon eine lange Karriere als Unternehmensgründer hinter sich. Manche Geschäftsideen haben sich dabei schlicht als Flop erwiesen. Doch für den Wirtschaftsstudenten der Universität Witten/Herdecke gehören Misserfolge ganz selbstverständlich mit

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