Kuka-Vorstand sieht gute Chancen mit chinesischem Investor
München (dpa) - Nach einer möglichen Übernahme durch den chinesischen Investor Midea sieht der Vorstand des Roboterbauers Kuka bessere Wachstumsperspektiven für die nächsten Jahre. Kuka-Chef Till Reuter betonte in München insbesondere die Möglichkeiten, noch mehr Produkte in Fernost absetzen zu können.

München (dpa) - Nach einer möglichen Übernahme durch den chinesischen Investor Midea sieht der Vorstand des Roboterbauers Kuka bessere Wachstumsperspektiven für die nächsten Jahre. Kuka-Chef Till Reuter betonte in München insbesondere die Möglichkeiten, noch mehr Produkte in Fernost absetzen zu können.
"Der Wachstumsmarkt für die nächsten Jahre wird China sein", sagte er. Dort könne Kuka
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+