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Kuka-Vorstand sieht gute Chancen mit chinesischem Investor

München (dpa) - Nach einer möglichen Übernahme durch den chinesischen Investor Midea sieht der Vorstand des Roboterbauers Kuka bessere Wachstumsperspektiven für die nächsten Jahre. Kuka-Chef Till Reuter betonte in München insbesondere die Möglichkeiten, noch mehr Produkte in Fernost absetzen zu können.

29.06.2016 UPDATE: 29.06.2016 13:11 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Roboterbauer Kuka
Kuka-Robotor im Ford-Werk in Köln. Der Roboterbauer Kuka sieht nach der möglichen Übernahme durch chinesische Investoren bessere Wachstumsperspektiven für die nächsten Jahre. Foto: Oliver Berg

München (dpa) - Nach einer möglichen Übernahme durch den chinesischen Investor Midea sieht der Vorstand des Roboterbauers Kuka bessere Wachstumsperspektiven für die nächsten Jahre. Kuka-Chef Till Reuter betonte in München insbesondere die Möglichkeiten, noch mehr Produkte in Fernost absetzen zu können.

"Der Wachstumsmarkt für die nächsten Jahre wird China sein", sagte er. Dort könne Kuka

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