Plus Klimawandel lässt doch Spuren

Munich Re: Naturkatastrophen richten weniger Schäden an

Naturkatastrophen richten in unregelmäßigen Abständen verheerende Schäden an. Im ersten Halbjahr ging es auf dem Planeten vergleichsweise ruhig zu - doch das bedeutet keineswegs, dass das so bleiben wird, meinen die Katastrophenfachleute der Münchner Rück.

18.07.2017 UPDATE: 18.07.2017 13:41 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Überschwemmungen in Peru
Untergespülte Bahngleise in Lima, Peru: Naturkatastrophen richten zwar verheerende Schäden an, aber im ersten Halbjahr ging es auf dem Planeten vergleichsweise ruhig zu. Foto: Martin Mejia

München (dpa) - Die Erde ist in der ersten Jahreshälfte weniger von schweren Naturkatastrophen in Mitleidenschaft gezogen worden als im langjährigen Durchschnitt.

Die weltweiten Schäden summierten sich von Anfang Januar bis Ende Juni nach Daten des Rückversicherungskonzerns Munich Re auf die vergleichsweise geringe Summe von 41 Milliarden US-Dollar (aktuell rund 35,7 Mrd Euro).

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