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Auch Volksbanken müssen künftig Strafzinsen zahlen

Frankfurt/Main (dpa) - Deutschlands Volks- und Raiffeisenbanken müssen mit höheren Kosten wegen der extrem niedrigen Zinsen rechnen: Ab Anfang August werden sie für Geld, das sie bei ihrem Spitzeninstitut lagern, zur Kasse gebeten.

27.06.2016 UPDATE: 27.06.2016 07:16 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Hans-Bernd Wolberg
Chef des genossenschaftlichen Spitzeninstitutes WGZ-Bank, Hans-Bernd Wolberg. Zum 1. August schließen sich DZ und WGZ zum neuen genossenschaftlichen Zentralinstitut für die gut 1000 Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland zusammen. Foto: Andreas Arnold

Frankfurt/Main (dpa) - Deutschlands Volks- und Raiffeisenbanken müssen mit höheren Kosten wegen der extrem niedrigen Zinsen rechnen: Ab Anfang August werden sie für Geld, das sie bei ihrem Spitzeninstitut lagern, zur Kasse gebeten.

"Seit die EZB Negativzinsen erhebt, haben wir die Volks- und Raiffeisenbanken, die ihre Liquidität bei uns anlegen, davor bewahrt, Negativzinsen zahlen zu

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