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Medikamenten-"Doping" bei zwei Prozent der Arbeitnehmer

Viele holen den nächsten Kaffee, wenn sie im Büro durchhängen. Als "Aufputschmittel" dienen manchen aber auch Arzneimittel, die dafür jedoch überhaupt nicht vorgesehen sind. Wie entwickelt sich das?

20.02.2020 UPDATE: 20.02.2020 05:23 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Medikamenten-«Doping»
Häufigste Motiv für die Einnahme von leistungssteigernde Medikamente: Ziele besser erreichen. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa

Berlin (dpa) - Knapp zwei Prozent der Beschäftigten in Deutschland nehmen laut einer Studie leistungssteigernde Medikamente oder andere stimmungsaufhellende Mittel.

Solches "Hirndoping" ohne medizinische Notwendigkeit sei damit weiter auf einem Niveau wie 2014, ergab eine Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit. Laut einer Auswertung von Umfragedaten von 2018/2019 haben 1,8 Prozent der

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