Corona-Krise: Uber schreibt bis zu 2,2 Milliarden Dollar ab
Der Fahrdienstvermittler Uber kündigt wegen der Corona-Krise milliardenschwere Abschreibungen an und zieht seine Jahresprognose zurück.
San Francisco (dpa) - Das Unternehmen teilt nach US-Börsenschluss mit, dass der Verlust im ersten Quartal aufgrund von Abwertungen in der Bilanz um 1,9 Milliarden bis 2,2 Milliarden Dollar (2,0 Mrd Euro) höher als bislang angenommen ausfallen dürfte.
Uber steckt ohnehin schon tief in den roten Zahlen, im Schlussquartal 2019 hatte der Konzern ein Minus von 1,1 Milliarden Dollar
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