Thyssenkrupp schreibt tiefrote Zahlen
Der Verkauf der profitablen Aufzugssparte sollte für Thyssenkrupp zum Befreiungsschlag werden. Doch in der Corona-Krise verbrennt der angeschlagene Konzern so viel Geld, dass er wohl manche Hoffnung begraben muss.

Essen (dpa) - Aus den vielen schlechten Zahlen, die Thyssenkrupp am in seinem Halbjahresbericht veröffentlicht hat, ragt eine positive heraus:
Ingesamt 402 Millionen Euro hat das Geschäft mit Aufzügen und Rolltreppen dem Stahl- und Industriekonzern in den ersten sechs Monaten des bis Ende September laufenden Geschäftsjahres in die leeren Kassen gespült. Doch eine wirklich gute Nachricht
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