Plus Ungewisse Zukunft

Thyssenkrupp schreibt tiefrote Zahlen

Der Verkauf der profitablen Aufzugssparte sollte für Thyssenkrupp zum Befreiungsschlag werden. Doch in der Corona-Krise verbrennt der angeschlagene Konzern so viel Geld, dass er wohl manche Hoffnung begraben muss.

13.05.2020 UPDATE: 12.05.2020 07:48 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
Thyssenkrupp häuft noch mehr Verluste an
Das ThyssenKrupp Stahlwerk Schwelgern. Thyssenkrupp gehört zu den besonders schwer von der Pandemie gebeutelten Unternehmen in Deutschland. Foto: Marcel Kusch/dpa

Essen (dpa) - Aus den vielen schlechten Zahlen, die Thyssenkrupp am in seinem Halbjahresbericht veröffentlicht hat, ragt eine positive heraus:

Ingesamt 402 Millionen Euro hat das Geschäft mit Aufzügen und Rolltreppen dem Stahl- und Industriekonzern in den ersten sechs Monaten des bis Ende September laufenden Geschäftsjahres in die leeren Kassen gespült. Doch eine wirklich gute Nachricht

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