DIHK: Auslandsgeschäft deutscher Unternehmen bricht ein
Deutsche Unternehmen sind überall auf dem Globus tätig, sie beschäftigen Millionen von Menschen. Welche Folgen haben nun die massiven Beschränkungen im Kampf gegen das Virus?
Berlin (dpa) - Die Auswirkungen der Corona-Krise lassen weltweit das Geschäft deutscher Unternehmen im Ausland einbrechen. Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) rechnen 80 Prozent der Firmen mit starken Umsatzverlusten.
Geschäftslage und Geschäftserwartungen der Firmen gehen demnach dramatisch zurück. Dies gelte auch für die Konjunkturerwartungen.
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