Fresenius stellt Zukauf von Akorn in Frage
Inmitten von Rekordergebnissen für 2017 bringen anonyme Hinweise Fresenius in die Bredouille. Bei einem geplanten Zukauf in den USA gebe es Missstände, heißt es darin. Nun behält sich der Gesundheitskonzern das Recht auf Rückzug von der Übernahme vor.
Bad Homburg (dpa) - Die geplante milliardenschwere Übernahme des US-Arzneiherstellers Akorn wird zum Dauerärgernis für Fresenius.
Bei dem Unternehmen geht der hessische Gesundheitskonzern Vorwürfen nach möglichen Missständen in der Produktentwicklung nach, wie Fresenius in Bad Homburg mitteilte. Zuvor habe es anonyme Hinweisbriefe gegeben, sagte Fresenius-Chef Stephan Sturm. Er schloss
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+