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Finanzbehörde fragt Umsätze von 56.000 Airbnb-Nutzern ab

Wer seine Wohnung gegen Geld an Gäste vermietet, muss die Einnahmen versteuern. Aber macht das auch tatsächlich jeder? Eine Behörde fragt nach.

06.07.2023 UPDATE: 06.07.2023 12:58 Uhr 41 Sekunden
Airbnb
Private Vermieter, die mit dem Vermittlungsportal Airbnb arbeiten, sind im Visier der Steuerverwaltung.

Hamburg (dpa) - Die Hamburger Finanzbehörde hat zu Kontrollzwecken bei einem internationalen Vermittlungsportal für private Ferienunterkünfte Buchungsdaten von rund 56.000 Anbietern aus ganz Deutschland abgefragt. Insgesamt gehe es um Umsätze von über einer Milliarde Euro, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Die Daten würden nun zur weiteren Überprüfung an die jeweils zuständigen

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