Lufthansa erhält erste Staatshilfen aus der Schweiz
In der Corona-Krise bittet der klamme Lufthansa-Konzern in seinen vier Heimatländern um Staatshilfen. Während in Deutschland noch hart gerungen wird, öffnen die Schweizer als erste ihre Bundeskasse.

Frankfurt/Main (dpa) - Nach stockenden Verhandlungen in Berlin hat der Lufthansa-Konzern in der Schweiz staatliche Hilfen erreicht.
Die Tochtergesellschaften Swiss und Edelweiss sollen über ein Bankenkonsortium Kredite über 1,5 Milliarden Franken (1,4 Mrd Euro) erhalten, von denen 85 Prozent durch den Bund garantiert werden. Die Mittel dürften nur den schweizerischen Infrastrukturen
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