Weniger Alkohol-Konsum in der Corona-Krise
Der häufig beschworene Corona-Suff lässt sich statistisch nicht belegen. Vor allem wegen der geschlossenen Gastronomie wurden 2020 weniger alkoholische Getränke verkauft als in den Jahren zuvor.

Wiesbaden (dpa) - In der Corona-Krise haben die Menschen in Deutschland weniger Alkohol getrunken als zuvor - gleichzeitig aber wohl mehr geraucht. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, das Details zu Steuereinnahmen, Produktion und Preisen von Genussmitteln präsentiert hat.
Am stärksten ging demnach der Bierkonsum zurück, und zwar um 5 Liter auf 86,9 Liter pro Kopf.
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