Wenn plötzlich der Chef weg ist
Der Schweizer Patric Märki verlässt den Software-Konzern nach weniger als zwei Jahren

Liegt idyllisch am Neckar: Die Deutschland-Zentrale des Softare-Unternehmens SAS. Von hier aus werden auch die Geschäfte in Österreich und der Schweiz geleitet. Foto: Joe
Von Daniel Bernock
Heidelberg. Am Ende ging es dann doch schneller als gedacht: Noch am 30. Mai eröffnete Patric Märki die jährlich groß zelebrierte Hausveranstaltung, das SAS-Forum in Zürich. Der 45-Jährige, der bei dem US-Softwareunternehmen für die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz verantwortlich ist, sprach in seiner Rede auf dem Branchentreffen über künstliche
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