"Cum-Ex"-Angeklagter: Deutsche Bank war eng eingebunden
Es geht um Milliarden, die dem deutschen Fiskus durch dubiose Aktiengeschäfte über Jahre entzogen wurden. Vor dem Bonner Landgericht werden die Deals der Finanzbranche aufgearbeitet. Die Angeklagten, zwei britische Banker, liefern weitere Details.

Bonn (dpa) - Die Deutsche Bank ist nach Darstellung eines früheren Aktienhändlers eng eingebunden gewesen in hoch umstrittene "Cum-Ex"-Geschäfte zu Lasten der Staatskasse.
Entsprechende Transaktionen der Ballance-Gruppe, einer externen Finanzberatung mit Sitz in Gibraltar, seien von der Deutschen Bank London genehmigt worden, sagte der 38-jährige Brite vor dem Landgericht Bonn. Dort muss
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