Neue Gnadenfrist für Betreiberfirma Nord Stream 2
Der Pipeline-Betreiber Nord Stream 2 sitzt auf hohen Schulden. Seit fast zwei Jahren wird an einer Lösung gearbeitet. Ein Schweizer Gericht gibt Gläubigern eine letzte Chance zur Einigung.
Zug (dpa) - Über die Zukunft der Nord Stream 2 AG ist immer noch nicht entschieden. Ein Schweizer Gericht im Kanton Zug hat den Gläubigern des hoch verschuldeten Pipeline-Betreibers in Besitz der russischen Gesellschaft Gazprom eine letzte Frist gesetzt, um über einen vorgelegten Nachlassvertrag zu entscheiden. Sie haben bis 8. Januar 2025 Zeit, um Zustimmungen einzureichen.
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