Neue VorwürfeWie stark ist BASF an Uiguren-Unterdrückung in China beteiligt?
Produktions-Joint-Ventures sollen in der Region Xinjiang an einer Unterdrückungskampagne durch Parteikader beteiligt gewesen sein.
Symbolfoto: dpa
Berlin/Ludwigshafen. (AFP) Der in China tätige Chemiekonzern BASF mit Sitz in Ludwigshafen ist nach Recherchen des ZDF und des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" noch tiefer in das System zur Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren verwickelt als bislang bekannt.
Die beiden Medien berichteten am Freitag über Erkenntnisse über das chinesische Joint Venture Xinjiang Markor
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