Handelskonflikte hinterlassen Spuren bei deutschen Firmen
Anleger sind verärgert, wenn Unternehmen ihre Geschäftserwartungen nach unten korrigieren müssen. Im ersten Halbjahr gab es vergleichsweise viele solcher schlechten Nachrichten.
Frankfurt/Main (dpa) - Internationale Handelskonflikte hinterlassen einer Studie zufolge erste Spuren bei deutschen Unternehmen. Trotz der robusten Konjunktur mussten im ersten Halbjahr 42 börsennotierte Firmen ihre Geschäftserwartungen nach unten korrigieren.
Das geht aus einer Untersuchung des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY hervor. Das sei der höchste Stand in einem ersten
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