Phoenix spürt den "hohen Margendruck"
Das Unternehmen plant seine Position als führenden Gesundheitsdienstleister Europas auszubauen.
Von Matthias Kros
Mannheim. Angesichts hoher Investitionen und steigender Preise für Strom, Sprit und Personal blickt der Mannheimer Pharmagroßhändler Phoenix vorsichtig auf das laufende Geschäftsjahr 2022/23. Zwar gehe man davon aus, die eigene Marktposition durch organisches Wachstum und Akquisitionen weiter auszubauen und so schneller zu wachsen als die europäischen Pharmamärkte,
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