Geschäftsführung nicht begeistert von Marguerres Übernahmeplänen
Allerdings will man kein weiteres Öl ins Feuer gießen. Daher gab es nur eine "neutrale Stellungnahme" zum Angebot.
Von Matthias Kros
Heidelberg. Der Verwaltungsrat und die geschäftsführenden Direktoren des Heidelberger Softwareanbieters SNP vermeiden im Übernahmepoker mit dem in der Schweiz ansässigen Blutplasmaspezialisten Octapharma ein klares Votum. Man sehe unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bewertungsmöglichkeiten des Angebots von einer Empfehlung an die SNP-Aktionäre
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