BASF-Tochter Wintershall Dea verdient operativ deutlich weniger
Der Gewinn ging um 29 Prozent zurück. Die Fördermenge stieg hingegen leicht an.

Die Zentrale der BASF-Tochter Wintershall in Kassel. Foto: Uwe Zucchi
Ludwigshafen. (dpa) Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea hat 2023 die niedrigeren Gas- und Ölpreise zu spüren bekommen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Explorationskosten (Ebitdax) ging im Jahresvergleich um 29 Prozent auf knapp 4,2 Milliarden Euro zurück, wie die BASF-Mehrheitsbeteiligung am Donnerstag in Kassel mitteilte. Die Fördermenge stieg hingegen leicht. In den
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+