Niedrigwasser im Rhein: Thyssenkrupp belädt Schiffe geringer
Niedrige Pegelstände im Rhein zwingen Industriekonzerne zum Umdenken: Weniger Fracht pro Schiff, dafür mehr Fahrten. Ein Ökonom schlägt Alarm: Niedrige Wasserstände seien ein Wachstumsrisiko.

Berlin (dpa) - Der Stahlhersteller Thyssenkrupp belädt angesichts niedriger Wasserstände im Rhein seine Schiffe mit geringerer Ladung. "Wir benötigen jeden Tag circa 60.000 Tonnen Rohstoffe, vor allem Eisenerz und Kohle, die überwiegend per Schiff kommen", sagte der Sprecher von Thyssenkrupp Steel.
Derzeit gebe es keine Probleme mit der Rohstoffversorgung. "Allerdings reagieren wir auf
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