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Niedrigwasser im Rhein: Thyssenkrupp belädt Schiffe geringer

Niedrige Pegelstände im Rhein zwingen Industriekonzerne zum Umdenken: Weniger Fracht pro Schiff, dafür mehr Fahrten. Ein Ökonom schlägt Alarm: Niedrige Wasserstände seien ein Wachstumsrisiko.

09.04.2025 UPDATE: 09.04.2025 00:03 Uhr 39 Sekunden
Thyssenkrupp
Thyssenkrupp belädt wegen der niedrigen Wasserstände seine Schiffe etwas weniger, um den Tiefgang zu verringern. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Der Stahlhersteller Thyssenkrupp belädt angesichts niedriger Wasserstände im Rhein seine Schiffe mit geringerer Ladung. "Wir benötigen jeden Tag circa 60.000 Tonnen Rohstoffe, vor allem Eisenerz und Kohle, die überwiegend per Schiff kommen", sagte der Sprecher von Thyssenkrupp Steel. 

Derzeit gebe es keine Probleme mit der Rohstoffversorgung. "Allerdings reagieren wir auf

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