Flughäfen im Osten brauchen staatliche Finanzspritze
Die Corona-Krise kettet weltweit Flieger an den Boden - aber vom Frachtdrehkreuz Leipzig/Halle heben mehr Flieger ab als sonst. Doch Passagiere fehlen: Der Flughafen und der Dresdner Airport brauchen trotzdem Geld. Einspringen sollen die staatlichen Eigentümer.

Leipzig/Halle (dpa) - Die Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden brauchen eine millionenschwere Finanzspritze ihrer staatlichen Eigentümer, um das weggebrochene Passagiergeschäft auszugleichen. Geplant sind nach Angaben des Finanzministeriums in Sachsen-Anhalt Zuschüsse von bis zu 27 Millionen Euro.
Die Finanzexperten im Magdeburger Landtag stimmten demnach bereits zu, fünf Millionen Euro
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