Bauern angespannt - "Zappenduster" bei Schweinehaltern
Die Landwirtschaft zieht eine durchwachsene Jahresbilanz: Noch immer drücken Corona-Effekte aufs Geschäft. Bessere Preise werden teils von steigenden Kosten "aufgefressen". Und was bringt die neue Regierung?
Berlin (dpa) - Teure Energie, schwankende Preise, offene Fragen auf dem politischen Feld: Die deutschen Bauern machen sich auf weiterhin schwierige Bedingungen gefasst.
Massive Einbußen bei Schweinehaltern drückten die Unternehmensgewinne in der Gesamtbranche im Ende Juni abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2020/21 deutlich herunter - im Schnitt um 15 Prozent auf 52.100 Euro, wie der
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