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Thyssenkrupp will "grünen" Stahl herstellen

In keiner anderen Branche kann der Einsatz von Wasserstoff so viel Kohlendioxid einsparen wie in der Stahlindustrie. Die dafür nötige Technik ist jedoch teuer.

01.03.2023 UPDATE: 01.03.2023 07:26 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Thyssenkrupp Hochofen
Wasserdampfwolken umgeben zwei Hochöfen bei Thyssenkrupp. Der Konzern will in Duisburg eine neue Anlage bauen, die kohlendioxidarmen Stahl produzieren kann.

Duisburg (dpa) - Auf dem Weg zur Klimaneutralität will Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp seine neue wasserstofffähige Großanlage zur Eisenherstellung Ende 2026 in Betrieb nehmen. Zunächst soll die sogenannte Direktreduktionsanlage (DR-Anlage) mit Erdgas betrieben werden, ab Ende 2027 dann auch mit zunehmend mehr Wasserstoff, wie Thyssenkrupp Steel-Chef Bernhard Osburg am

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