SNP erhöht Prognose
Von Juli bis September 2023 ist der Auftragseingang um rund 50 Prozent auf rund 60 Millionen Euro gewachsen.

Heidelberg. (mk) Nach einem starken dritten Quartal erhöht der Heidelberger Softwareanbieter SNP seine Prognose für das gesamte Jahr. Von Juli bis September des Geschäftsjahres 2023 sei der Auftragseingang um rund 50 Prozent auf rund 60 Millionen Euro gewachsen (Q3 2022: 40,1 Millionen), teilte das Unternehmen am Montag auf Basis vorläufiger Zahlen mit.
Der Umsatz wuchs im gleichen Zeitraum auf etwa 53,5 Millionen Euro (Q3 2022: 41,6 Millionen). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich besonders deutlich auf etwa 4,5 Millionen Euro (Q3 2022: 0,1 Millionen).
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Auf dieser Basis geht die SNP davon aus, dass der Auftragseingang zwischen 220 und 240 Millionen Euro liegen wird (bisherige Prognose: 210 bis 230 Millionen). Der Umsatz wird am oberen Ende der kommunizierten Spanne von 190 bis 200 Millionen Euro erwartet. Das EBIT wird das obere Ende der kommunizierten Spanne von 5 bis 10 Millionen Euro erreichen oder leicht darüber liegen.