Plus Folgen der Trockenheit

BASF kann Niedrigwasserphasen inzwischen gut überbrücken

Der Ludwigshafener Chemiekonzern hat nach der extremen Trockenheit 2018 Vorkehrungen getroffen. Andere Unternehmen müssen reagieren.

10.04.2025 UPDATE: 10.04.2025 04:00 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Das Tankschiff „Stolt Ludwigshafen“ liegt im Sommer 2023 am Pier des BASF-Werkes in Ludwigshafen. Das Spezialschiff ist eine Reaktion auf extremes Niedrigwasser. Foto: dpa

Von Barbara Klauß

Ludwigshafen. Niedrige Pegelstände im Rhein zwingen Industriekonzerne zum Umdenken: So belädt etwa der Stahlhersteller Thyssenkrupp seine Schiffe derzeit mit geringerer Ladung. Der Kunststoffhersteller Covestro setzt zusätzliche Schiffe ein und erhöht die Frequenz der Fahrten.

Der Ludwigshafener Chemieriese BASF teilt auf Anfrage mit, die

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