Nord Stream 2: Uniper plant keine juristischen Schritte
Am Bau der Ostseepipeline ist der Düsseldorfer Kraftwerksbetreiber Uniper mit knapp einer Milliarde Euro beteiligt. Was die Aussetzung des Genehmigungsverfahrens für das Unternehmen bedeutet, wird noch geprüft.
Düsseldorf (dpa) - Der an der Gaspipeline Nord Stream 2 beteiligte Energiekonzern Uniper plant keine juristischen Schritte gegen den von der Bundesregierung vorerst ausgesetzten Genehmigungsprozess.
"Wir beschäftigen uns derzeit nicht mit irgendwelchen Fragen, ob das juristische Konsequenzen auslösen könnte", sagte Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach vor Journalisten anlässlich der
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