Studie: Brexit kostet britische Fischer 300 Millionen Pfund
Über die Fischerei wurde emotional bei den Brexit-Verhandlungen diskutiert. London hatte der Branche hohe Mehrheinnahmen angekündigt. Eine neue Studie legt allerdings andere Zahlen offen.
London (dpa) - Der Brexit kostet die britischen Fischer einer Branchenstudie zufolge bis 2026 rund 300 Millionen Pfund (knapp 350 Mio Euro) Einbußen.
Wenn die britische Regierung nicht in Verhandlungen mit internationalen Partnern mehr Rechte heraushandele, seien Verluste von 64 Millionen Pfund pro Jahr zu erwarten, teilte der Verbund der britischen Fischereiorganisationen (NFFO) mit.
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