So nachhaltig ist Sharing
Mit solchen Angeboten beruhigen manche Verbraucher ihr Gewissen - Den Nutzen halten Experten allerdings für nicht allzu hoch

Lena Schröder bietet in ihrer "Kleiderei" in Köln eine Flatrate für das Ausleihen von Kleidung. Foto: dpa
Von Larissa Schwedes
Köln. Man muss kein Millionär sein, um alles zu haben: ein Auto, einen E-Scooter, ein Fahrrad, ein Apartment in Barcelona. Für eine schnelle Buchung sind meist nur ein paar Wischs auf dem Smartphone nötig. Es boomt die Kultur des Teilens, in der Ökonomie auch als "Sharing Economy" bezeichnet. Während Carsharing, Miet-E-Scooter und Airbnb den meisten bekannt sein
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