BASF will seine Frauenquote nicht aufgeben – aber prüft sie
Der Chemiekonzern führt aber eine Untersuchung seiner Programme in den USA durch. Ob dies Konsequenzen haben könnte, ist noch unklar.

Von Matthias Kros
Ludwigshafen. Anders als der Softwareriese SAP will der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF seine Frauenquote nicht aufgeben. "BASF strebt weiterhin an, den Anteil der Frauen in Führungspositionen bis 2030 auf 30 Prozent weltweit zu erhöhen", teilte eine Unternehmenssprecherin am Dienstag auf Anfrage mit. Schließlich wirke die Vorgabe im angestrebten Sinne:
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