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Studie: Homeoffice senkt Bruttoinlandsprodukt

Rund 30 Prozent der Angestellten in Deutschland arbeiten derzeit zuhause statt im Büro. Das wirkt sich unter anderem auf Gastronomie, stationären Einzelhandel und den Personennahverkehr aus.

26.05.2021 UPDATE: 26.05.2021 05:43 Uhr 1 Minute
Homeoffice
Der Homeoffice-Effekt könnte das Bruttoinlandsprodukt dieses Jahr um 15 Milliarden Euro senken. Foto: Fabian Strauch/dpa

München (dpa) - Der Homeoffice-Effekt könnte das deutsche Bruttoinlandsprodukt nach Einschätzung der Unternehmensberatung PwC dieses Jahr um 15 Milliarden Euro senken.

Die verringerte Ausgaben von Büroangestellten träfen Gastronomie, stationären Einzelhandel und den Personennahverkehr besonders hart, erklärten die PwC-Finanzexperten in München.

Derzeit arbeiteten rund 30 Prozent

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