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BASF: Milliardenverlust durch Russland-Rückzug von Tochter

Die Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine geht auch am Chemieriesen BASF nicht spurlos vorbei - der Konzern ist überraschend in die roten Zahlen gerutscht.

17.01.2023 UPDATE: 17.01.2023 20:17 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
BASF
Das Werksgelände von BASF in Ludwigshafen.

Ludwigshafen (dpa) - Die BASF-Tochter Wintershall Dea zieht sich aus Russland zurück - und brockt ihrem Mutterkonzern für 2022 einen Milliardenverlust ein. Unter dem Strich blieb bei BASF ein Fehlbetrag von rund 1,4 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern überraschend in Ludwigshafen mitteilte.

Hauptursache waren Abschreibungen auf Wintershall Dea in Höhe von 7,3 Milliarden Euro. Die

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