Plus Bitkom-Studie

In den meisten Start-ups muss man kein Deutsch können

Sechs von zehn Start-ups haben unbesetzte Stellen. Dabei suchen sie nach Talenten aus aller Welt. Und dort wird nicht unbedingt Deutsch gesprochen.

18.09.2023 UPDATE: 18.09.2023 13:09 Uhr 40 Sekunden
Start-ups
Derzeit haben laut der Bitkom-Umfrage sechs von zehn Start-ups (61 Prozent) offene Stellen, im Schnitt gibt es dabei drei zu besetzende Positionen.

Berlin (dpa) - Angesichts des Mangels an Fachkräften verlangen die meisten Start-up-Unternehmen von ihren Bewerbern keine Deutschkenntnisse. In einer am Montag veröffentlichten Studie des Digitalverbands Bitkom gaben 59 Prozent der Firmen an, dass Fachkräfte nicht notwendigerweise Deutsch können müssen. Gut die Hälfte der Start-ups (54 Prozent) hat sich ohnehin für Englisch als offizielle

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Bitkom-Studie: In den meisten Start-ups muss man kein Deutsch können - Wirtschaft Regional - Rhein-Neckar-Zeitung
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In den meisten Start-ups muss man kein Deutsch können

Sechs von zehn Start-ups haben unbesetzte Stellen. Dabei suchen sie nach Talenten aus aller Welt. Und dort wird nicht unbedingt Deutsch gesprochen.

18.09.2023 UPDATE: 18.09.2023 13:09 Uhr 40 Sekunden
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Derzeit haben laut der Bitkom-Umfrage sechs von zehn Start-ups (61 Prozent) offene Stellen, im Schnitt gibt es dabei drei zu besetzende Positionen.

Berlin (dpa) - Angesichts des Mangels an Fachkräften verlangen die meisten Start-up-Unternehmen von ihren Bewerbern keine Deutschkenntnisse. In einer am Montag veröffentlichten Studie des Digitalverbands Bitkom gaben 59 Prozent der Firmen an, dass Fachkräfte nicht notwendigerweise Deutsch können müssen. Gut die Hälfte der Start-ups (54 Prozent) hat sich ohnehin für Englisch als offizielle

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