In den meisten Start-ups muss man kein Deutsch können
Sechs von zehn Start-ups haben unbesetzte Stellen. Dabei suchen sie nach Talenten aus aller Welt. Und dort wird nicht unbedingt Deutsch gesprochen.

Berlin (dpa) - Angesichts des Mangels an Fachkräften verlangen die meisten Start-up-Unternehmen von ihren Bewerbern keine Deutschkenntnisse. In einer am Montag veröffentlichten Studie des Digitalverbands Bitkom gaben 59 Prozent der Firmen an, dass Fachkräfte nicht notwendigerweise Deutsch können müssen. Gut die Hälfte der Start-ups (54 Prozent) hat sich ohnehin für Englisch als offizielle
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+