Plus Auf Vorjahresniveau

Studie: Direktvertrieb schlägt sich wacker in Coronakrise

Jahrelang lagen "Verkaufspartys" im Trend - in der Wohnung eines Kunden führte ein Vertriebler sein Produkt vor und hoffte auf dicke Bestellungen. Doch die Pandemie würgte dieses Geschäftsmodell zunächst ab. Nun glätten sich Sorgenfalten.

13.09.2020 UPDATE: 13.09.2020 06:43 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden
Virtuelle Tupperparty
Eine Direktvertrieblerin demonstriert vor ihrem Smartphone für eine virtuelle Tupperparty. Foto: Henning Kaiser/dpa

Berlin (dpa) - Ob Putzmittel, Hundefutter oder Plastikboxen: Firmen, die ihre Waren direkt an den Kunden verkaufen, haben ihre Geschäftserwartungen in Coronazeiten heruntergeschraubt.

Die Direktvertriebsbranche rechnet aber damit, 2020 den Vorjahresumsatz zumindest halten zu können, wie aus einer Studie der Universität Mannheim im Auftrag des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland

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