IG Metall lässt Forderung nach Vier-Tage-Woche ruhen
Weniger arbeiten für dasselbe Geld? Klingt nach einer klassischen Gewerkschaftsforderung. In schwierigen Zeiten scheint aber Joberhalt zunächst wichtiger.

Berlin (dpa) - Die IG Metall rückt angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage zunächst von Forderungen nach Einführung einer Vier-Tage-Woche ab. "Eine Vier-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich steht aktuell nicht auf der gewerkschaftlichen Forderungsliste", sagte die Gewerkschaftsvorsitzende Christiane Benner der "Bild"-Zeitung. Das mache sie aber nicht weniger sinnvoll.
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