Loch auf A20 bereitet Ostsee-Tourismusbranche Sorgen
"Wie konnte das nur geschehen?" Auch noch nach Wochen sorgt der Anblick des Lochs auf der A20 für hilfloses Kopfschütteln. Die Ursachenforschung steht hinten an. Vorrangig sind die Reparatur und die Bewältigung des Feiertagsverkehrs.
Tribsees (dpa) - Mit Sorge schauen die Tourismusmanager im Osten Mecklenburg-Vorpommerns auf "das Loch". Es ist mit 10 Metern Breite, 40 Metern Länge und durchschnittlich 2,50 Meter Tiefe wohl das größte und berühmteste Loch in der deutschen Autobahngeschichte und hat die A20 bei Tribsees östlich von Rostock völlig zerstört.
Die Befürchtung ist, dass sich Gäste von einem Besuch der
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