DIVI: Angaben zu freien Intensivbetten nicht immer korrekt
Knapp 8000 Intensivbetten sind in Deutschland derzeit noch als verfügbar erfasst. Experten zweifeln an der Zahl. Heute will sich Bundesgesundheitsminister Spahn zum weiteren Vorgehen in der Pandemie äußern.

Berlin (dpa) - Die Angaben der Kliniken zur Zahl belegbarer Intensivbetten sind der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) zufolge nicht immer korrekt.
Hinweise und Stichproben zeigten, dass mitunter auch Betten als frei gemeldet würden, für die gar kein Pflegepersonal verfügbar sei, sagte DIVI-Präsident Uwe Janssens der Deutschen Presse-Agentur.
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