Attacke in Hamburg vermutlich versuchter Mord aus Judenhass
Der Verdacht liegt nahe und er allein sorgt für Entsetzen: Schon wieder eine antisemitische Gewalttat. Denn der Hintergrund für die Attacke auf einen Studenten in Hamburg ist vermutlich Judenhass. Am Abend gibt es eine Mahnwache vor der Synagoge.

Hamburg (dpa) - Fast genau ein Jahr nach dem rechtsextremen Anschlag auf die Synagoge in Halle erschüttert eine vermutlich ebenfalls judenfeindliche Gewalttat Hamburg.
Es sei davon auszugehen, dass der Angriff eines 29-Jährigen, der am Sonntag in Bundeswehruniform vor einer Synagoge einen 26 Jahre alten jüdischen Studenten mit einem Klappspaten auf den Kopf geschlagen und schwer verletzt
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