"Blut muss fließen, knüppelhageldick"
Mit Musik kann man Massen mobilisieren und politisieren - Die Neonazi-Szene weiß das schon lange - Ihre Lieder sind volksverhetzend, brutal– und ziemlich gefährlich
Von Sören S. Sgries
Mosbach/Chemnitz. Musik kann Massen bewegen. Zum Beispiel 65.000 Menschen am Montag beim "wirsindmehr"-Konzert in Chemnitz. Mit Musik politisch mobilisieren: Darauf setzen schon länger und regelmäßiger diejenigen, gegen die sich der Protest in Chemnitz richtete. Musiker, die in rechtsextremen Kreisen bejubelt werden, heißen nicht "Kraftklub", "Casper" und "K.I.Z.",
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+